Wozu NCP existiert

NCP entstand aus der Notwendigkeit, viele unterschiedliche Kundenprojekte effizient, stabil und langfristig wartbar umzusetzen.

• Statt jedes Feature als eigenes Plugin zu entwickeln, bündelt NCP wiederverwendbare Funktionen in klar abgegrenzten Modulen.
• Diese Module lassen sich projektbezogen kombinieren, erweitern oder deaktivieren – ohne das System neu aufzubauen.
• Das reduziert Entwicklungszeit, senkt Kosten und verhindert das übliche WordPress-Sammelsurium aus Einzellösungen, die niemand mehr vollständig versteht.

Was NCP konkret leistet

NCP stellt einen stabilen Core bereit, der bewusst wenig kann – aber genau weiß, was er darf.

• Alle projektspezifischen Funktionen liegen in Modulen oder Addons.
• WordPress-Updates betreffen nur eine zentrale Core-Datei. Dadurch bleiben die Updates beherrschbar, weil es keine verstreuten Abhängigkeiten gibt, die unkoordiniert mitziehen.

Für wen NCP gedacht ist

• Für Agenturen mit mehreren Kundenprojekten.
• Für Inhouse-Setups, die mehr sind als ein einmaliges Experiment.
• Für Umgebungen, in denen Pflege, Updates und Weiterentwicklung eingeplant sind – nicht gehofft.

Für wen NCP ungeeignet ist

• Für Plugin-Sammlungen mit Hoffnung als Konzept.
• Für One-Click-Versprechen.
• Für Projekte, bei denen „läuft doch“ als Wartungsstrategie gilt.

Zugang

NCP wird bewusst nicht öffentlich im WordPress-Store angeboten.
Der Einsatz erfolgt projektbezogen oder nach Absprache.

Downloads sind geschützt und werden gezielt bereitgestellt.
Nicht aus Geheimniskrämerei – sondern weil Werkzeuge nicht besser werden, wenn sie wahllos verteilt werden.